Der Mensch — Materie und Geist?
Wann fängt die Existenz des »Individuums Mensch« eigentlich an? Erst mit der Geburt oder schon mit der Zeugung des physischen Körpers durch die Eltern? Existierte das »Individuum Mensch« möglicherweise bereits vor der Zeugung – als »Geist(wesen)«? Existiert das »Individuum Mensch« möglicherweise noch über seinen physischen Tod hinaus – als »Geist(wesen)«?
Antworten auf diese Fragen, sofern sie denn überhaupt gestellt werden, gehören weder zur allgemeinen Schulweisheit, noch bekommt man sie während des medizinischen Studiums.
Eines wissen wir: Der menschliche Körper besteht aus organischer Materie! Fakten belegen, dass Therapeuten bis jetzt weder diese Materie beherrschen (oder können sie menschliches Blut herstellen?), noch die damit verbundenen Technologien, Konstruktions- und Steuerungsprinzipien. Diese können nach Erkenntnissen von Physikern wohl ganz offensichtlich auch nicht ausschließlich der »materiellen Ebene« zugeordnet werden, sondern sind auf einer nicht-materiellen Ebene zu suchen – auf der »geistigen Ebene« – auf der »psychischen Ebene« – im Bereich der »Spiritualität«.
Der Mensch – ein unsterbliches Wesen
‟Wer stirbt, ist nicht tot” ist der Titel eines Buches von Prof. Dr. med. Walter van Laack. Dr. med. Lothar Hollerbach hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: ‟Es gibt keinen Tod – Warum wir unsterblich sind.” – Zu dem wirken die Theorie des deutschen Physikers Burkhard Heim ”Mensch und Welt”, die Schlussfolgerungen aus dem Lebenswerk des amerikanischen Psychiaters Prof. Ian Stevenson ”Reinkarnation und Biologie”), sowie die Erkenntnis des holländischen Herzspezialisten Pim van Lommel ”Endloses Bewusstsein” wie eine erdrückende »Beweislast«, die bis jetzt Nachfolgendes suggeriert:
● Es gibt ein Leben nach dem Tod!
»Seele« – »Geist« – »Psyche« überleben den Zerfall des »Körpers« im Bereich der »Materie«! – Tod ist nur der Zerfall der organischen Materie, aus der ein menschlicher Körper besteht; die Materie an sich bleibt bestehen und wird der Erde wieder zurückgeführt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat »Lebensenergie« bis dahin diese Materie zu einem Körper zusammengehalten und »Psyche« hat diesen Körper belebt. — Lebensenergie kann sich nicht in »Nichts« auflösen, muss also bestehen bleiben und überlebt den Körper.
● Der menschliche, physische Körper ist lediglich ein »Resonanzkörper« aus organischer Materie für den Wesenskern des »Individuums Mensch« – für die »Lebensenergie« – für die »Psyche«.
● Wahrscheinlich gibt es nach diesem Tod auch eine »Wiederkehr« des Geistes – der Psyche – der »Lebensenergie«. Dieses Phänomen wird in den meisten Kulturkreisen seit alters her »Reinkarnation« genannt. »Karma« und »Dharma« (das »kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung«) sind die Gesetzmäßigkeiten hinter jeder Reinkarnation.
● Die Lebensenergie – die »Psyche« eines nicht mehr in einem Körper Lebenden kann möglicherweise auch im physischen Körper eines Lebenden, eines Inkarnierten, zur Resonanz kommen. Man spricht dann von »Fremdenergie« und von »Fremdeinfluss«.
Ist es dann also möglicherweise diese »Lebensenergie« eines nicht mehr in einem Körper Lebenden, die ein Sensibler, ein Sensitiver, ein medial Begabter, ein Medium fühlt und darauf "re-agiert"?
Die recht unterschiedlichen Erscheinungsbilder dieses Phänomens »Fremdeinfluss« werden in der Schulmedizin als »Bewusstseinsspaltung«, »Schizophrenie«, »Persönlichkeitsstörung« diagnostiziert oder ganz generell der »Psychose« zugeordnet.
Ja, ich möchte diesen Text bis zum Ende lesen.